Was ist Shiatsu
Der Ansatz von Shiatsu ist ein ganzheitlicher. Der Mensch wird dabei als Körper – Geist Einheit verstanden.
Das Wissen um Shiatsu kommt aus Japan und China und hat tausende Jahre Tradition. Die Meridianlehre und die damit verbundene Lehre über die Harmonisierung des Energie Flusses (Qi) im Körper stellt eine wesentliche Basis dieser Behandlungsmethode dar. Es werden Dehnungen, Druck mit Fingern, Knie oder Ellbogen, Schaukeltechniken etc. verwendet. Es kommt zur Anregung der Selbstheilungskräfte und schließlich zu einer Steigerung des Wohlbefindens. Vorausgehend erfolgt eine individuelle Abklärung von Problemzonen durch Befragung, Beobachtung und Berührung, so dass speziell auf Ihre Bedürfnisse eingegangen werden kann.
Die Behandlung findet auf einer bequemen Matte oder einem Massage Tisch statt, wobei die Klienten dabei lockere Baumwollkleidung tragen sollten. Es ist ratsam zwei Stunden vor der Behandlung nichts zu essen.
Eine Shiatsu Behandlung kann auch oft bis in den nächsten Tag hinein Nachwirkungen zeigen.
Hilfestellung bei:
- Stress
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schlafstörungen
- chronischer Müdigkeit
- Energiemangel
- Burnout Prävention
- Verdauungsproblemen
- Menstruations- und Wechselbeschwerden
- Kreislauf- und Atembeschwerden
- Verspannungen
- Gelenksschmerzen
- Funktionsstörungen des Bewegungsapparats, die sich z.B. zeigen als: Rückenschmerzen, Hüftbeschwerden, Nacken- und Schulterprobleme
- u.v.m.
Anmerkung: Shiatsu ersetzt nicht die Abklärung/Behandlung durch einen Arzt.